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Während dem ersten Teil der Studie (von 2009 bis 2013), die wir üblicherweise als SKIPOGH 1 bezeichnen, konnten in den drei Zentren insgesamt '''1'134 Teilnehmer''' in die Studie eingeschlossen werden. Dank einer erneuten Finanzierung durch den '''Schweizerischen Nationalfonds (SNF)''' konnte in der Folge eine zweite Studie begonnen werden, die wir gemeinhin als SKIPOGH 2 bezeichnen.
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Während dem ersten Teil der Studie (von 2009 bis 2013), die wir üblicherweise als SKIPOGH 1 bezeichnen, konnten in den drei Zentren insgesamt '''1'134 Teilnehmer''' in die Studie eingeschlossen werden.  
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Dank einer erneuten Finanzierung durch den '''Schweizerischen Nationalfonds (SNF)''' konnte in der Folge eine zweite Studie begonnen werden, die wir gemeinhin als SKIPOGH 2 bezeichnen.
  
 
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Das Ziel dieser Folgestudie ist, die gleichen Teilnehmer drei Jahre nach Einschluss in SKIPOGH 1 erneut zu untersuchen. Die Studie gewinnt damit an Wert, da die erhobenen Befunde damit nicht nur einen Querschnitt der Bevölkerung, sondern auch einen Verlauf über die Zeit zeigen. SKIPOGH 2 konnte bereits im Oktober 2012 begonnen werden. Die Untersuchungen von SKIPOGH 2 sind dabei die gleichen wie in SKIPOGH 1; in Genf und Lausanne kommen zusätzlich noch eine Herzechographie, eine Retinaaufnahme und eine Messung des Augendruckes dazu. Die Rekrutierung konnte 2015 im März in Lausanne und im November in Genf abgeschlossen werden und dauert in Bern noch bis Mitte 2016 an. Ende November 2015 konnten somit insgesamt 960 Probanden in den 3 Zentren eingeschlossen werde; '''über 90%''' der TeilnehmerInnen von SKIPOGH 1 haben wieder mitgemacht!
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Das Ziel dieser Folgestudie ist, die gleichen Teilnehmer drei Jahre nach Einschluss in SKIPOGH 1 erneut zu untersuchen. Die Studie gewinnt damit an Wert, da die erhobenen Befunde damit nicht nur einen Querschnitt der Bevölkerung, sondern auch einen Verlauf über die Zeit zeigen.  
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SKIPOGH 2 konnte bereits im Oktober 2012 begonnen werden. Die Untersuchungen von SKIPOGH 2 sind dabei die gleichen wie in SKIPOGH 1; in Genf und Lausanne kommen zusätzlich noch eine Herzechographie, eine Retinaaufnahme und eine Messung des Augendruckes dazu. Die Rekrutierung konnte 2015 im März in Lausanne und im November in Genf abgeschlossen werden und dauert in Bern noch bis Mitte 2016 an.  
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Ende November 2015 konnten somit insgesamt 960 Probanden in den 3 Zentren eingeschlossen werde; '''über 90%''' der TeilnehmerInnen von SKIPOGH 1 haben wieder mitgemacht!
  
 
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Das SKIPOGH Team möchte zuerst allen TeilnehmerInnen ganz herzlich für ihr Mühe danken. Ein weiteres Danke geht an unsere Sponsoren. Als erstes danken wir dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der unser Projekt im Rahmen eines Special Programme for University Medicine (SPUM) unterstützte, sowie den drei Universitätsspitälern Bern, Genf und Lausanne. Weitere Untersützung erhielten wir durch das Secrétariat d’Etat à la formation, à la recherche et à l’innovation (sie übernahmen die Finanzierung, die wir eigentlich über den europäischen Fonds Horizon 2020 erhalten sollten), das l’Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires sowie die nationalen Kompetenzzentren (NCCR) Kidney.CH und Transcure. Wir danken auch unseren privaten Partnern von AbbVie (Unterstützung für Dr. D. Fuster, Inselspital Bern) und der Vitak R&D Gruppe in Maastricht. Und nicht zuletzt geht unser Dank an alle Forschungsgruppen, die mit uns zusammenarbeiten.
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Das SKIPOGH Team möchte zuerst allen TeilnehmerInnen ganz herzlich für ihr Mühe danken.  
 
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Ein weiteres Danke geht an unsere Sponsoren:
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Als erstes danken wir dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der unser Projekt im Rahmen eines Special Programme for University Medicine (SPUM) unterstützte, sowie den drei Universitätsspitälern Bern, Genf und Lausanne. Weitere Untersützung erhielten wir durch das Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (sie übernahmen die Finanzierung, die wir eigentlich über den europäischen Fonds Horizon 2020 erhalten sollten), das BLV sowie die nationalen Kompetenzzentren (NCCR) Kidney.CH und Transcure. Wir danken auch unseren privaten Partnern von AbbVie (unbegrenzte Unterstützung für Dr. D. Fuster, Inselspital Bern) und der Vitak R&D Gruppe in Maastricht.  
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Und nicht zuletzt geht unser Dank an alle Forschungsgruppen, die mit uns zusammenarbeiten.
  
  
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Latest revision as of 10:57, 23 December 2015

(Deutsch)

[edit] SKIPOGH 1

Während dem ersten Teil der Studie (von 2009 bis 2013), die wir üblicherweise als SKIPOGH 1 bezeichnen, konnten in den drei Zentren insgesamt 1'134 Teilnehmer in die Studie eingeschlossen werden. Dank einer erneuten Finanzierung durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) konnte in der Folge eine zweite Studie begonnen werden, die wir gemeinhin als SKIPOGH 2 bezeichnen.

[edit] SKIPOGH 2

Das Ziel dieser Folgestudie ist, die gleichen Teilnehmer drei Jahre nach Einschluss in SKIPOGH 1 erneut zu untersuchen. Die Studie gewinnt damit an Wert, da die erhobenen Befunde damit nicht nur einen Querschnitt der Bevölkerung, sondern auch einen Verlauf über die Zeit zeigen. SKIPOGH 2 konnte bereits im Oktober 2012 begonnen werden. Die Untersuchungen von SKIPOGH 2 sind dabei die gleichen wie in SKIPOGH 1; in Genf und Lausanne kommen zusätzlich noch eine Herzechographie, eine Retinaaufnahme und eine Messung des Augendruckes dazu. Die Rekrutierung konnte 2015 im März in Lausanne und im November in Genf abgeschlossen werden und dauert in Bern noch bis Mitte 2016 an. Ende November 2015 konnten somit insgesamt 960 Probanden in den 3 Zentren eingeschlossen werde; über 90% der TeilnehmerInnen von SKIPOGH 1 haben wieder mitgemacht!

[edit] Danke!

Das SKIPOGH Team möchte zuerst allen TeilnehmerInnen ganz herzlich für ihr Mühe danken. Ein weiteres Danke geht an unsere Sponsoren: Als erstes danken wir dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der unser Projekt im Rahmen eines Special Programme for University Medicine (SPUM) unterstützte, sowie den drei Universitätsspitälern Bern, Genf und Lausanne. Weitere Untersützung erhielten wir durch das Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (sie übernahmen die Finanzierung, die wir eigentlich über den europäischen Fonds Horizon 2020 erhalten sollten), das BLV sowie die nationalen Kompetenzzentren (NCCR) Kidney.CH und Transcure. Wir danken auch unseren privaten Partnern von AbbVie (unbegrenzte Unterstützung für Dr. D. Fuster, Inselspital Bern) und der Vitak R&D Gruppe in Maastricht. Und nicht zuletzt geht unser Dank an alle Forschungsgruppen, die mit uns zusammenarbeiten.



(Français)

[edit] SKIPOGH 1

Au total, 1’134 participants ont été vus dans les trois centres durant la première étude SKIPOGH 1 (recrutement 2009-2013).

Grâce à un nouveau financement du Fonds National Suisse de la Recherche Scientifique, une deuxième étude, SKIPOGH 2, a pu être lancée comme suivi de la première.

[edit] SKIPOGH 2

Le but de cette deuxième étude est de recruter les participants de la première étude, pour une visite de suivi à trois ans.

En octobre 2012, le recrutement de SKIPOGH 2 a débuté. La visite de suivi comprend les mêmes investigations que la première, avec en plus (à Genève et Lausanne) une échocardiographie, une photo de la rétine et la mesure de la pression intra oculaire.

Le recrutement s’est terminé en mars 2015 à Lausanne, en novembre à Genève, et durera jusqu’à mi-2016 à Berne.

A fin novembre 2015, 960 personnes ont été vues dans les trois centres. Le taux de participation dépasse les 90% pour cette deuxième étude !

[edit] Remerciements

L’équipe SKIPOGH en entier désire remercier chaleureusement les personnes qui ont accepté de participer à notre projet.

Nous aimerions aussi remercier nos sponsors. Tout d’abord le Fonds National Suisse de la Recherche Scientifique (SPUM), Horizon 2020 (par le biais du Secrétariat d’Etat à la formation, à la recherche et à l’innovation), les trois hôpitaux universitaires ainsi que les universités de Berne, Genève et Lausanne, le consortium NCCR-Kidney, le NCCR-Transcure, l’Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires. Nous avons aussi d’autres partenaires privés, tels que Abbvie (financement non restrictif, Dr D Fuster, Hôpital de L’Ile, Berne), et Vitak R&D Group (Maastricht).

Nous adressons aussi nos remerciements à tous les groupes de recherche avec lesquels l’étude SKIPOGH collabore, au sein de projets fructueux.



(English)

[edit] SKIPOGH 1

In total our first study (recruitment 2009-2013) included 1’134 participants in the three centres.

Thank to a new funding of the Swiss National Science Foundation, a second study could be initiated, as a follow up to the first study.

[edit] SKIPOGH 2

The purpose is to recruit the same participants, three years after their first visit.

In October 2012, SKIPOGH 2 began. This follow up visit includes the same examination as for the first visit, coupled to additional exams including echocardiography (in Geneva and Lausanne), retinal imaging and intraocular pressure.

The recruitment for SKIPOGH 2 finished in March 2015 in Lausanne, in November 2015 in Geneva, and will continue until mid 2016 in Bern.

At the end of November 2015, 960 volunteers were seen in the three centres. The participation rate is higher than 90% for this second study!

[edit] Greetings

The whole SKIPOGH team would like to warmly thank the volunteers who accepted to participate to our study.

We would like to thank as well our sponsors, primarily the Swiss National Science Foundation (SPUM), the H2020 funding tool (through the State Secretariat for Education, Research and Innovation), the involved university hospitals and universities, the NCCR – Kidney, the NCCR- transcure , the Federal Food Safety and Veterinary Office FSVO, as well as private partners such as Abbvie (unrestricted grant to Dr D Fuster, Inselspital), and Vitak R&D Group (Maastricht).

And also all the research groups with whom the SKIPOGH study can collaborate in highly fruitful projects.

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